Ob es um den Führerschein, die erste eigene Wohnung oder den Start ins Studium geht – früher oder später kommt der Moment, in dem größere Wünsche Ihrer Kinder Wirklichkeit werden sollen. Viele Eltern möchten Ihren Nachwuchs dabei finanziell unterstützen, fragen sich bei so vielfältigen Möglichkeiten aber gleichzeitig: Was ist am besten, um für meine Kinder zu sparen? Und vor allem: Welche Geldanlage für Kinder und Jugendliche passt zu meiner persönlichen Situation?
In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie das Sparen für Kinder am besten angehen, welches Konto oder Depot Sie zum Sparen nutzen können und wie viel Geld Sie für Ihre Kinder anlegen sollten.
Das Wichtigste zum Sparen für Kinder auf den Punkt
- Ob Studium, Führerschein oder Auslandsreise – frühzeitiges Sparen ermöglicht Kindern mehr finanzielle Freiheit und reduziert späteren Druck.
Vom Tagesgeldkonto bis zum ETF-Sparplan – jede Geldanlage für Kinder hat eigene Stärken und eignet sich für unterschiedliche Sparziele.
Die Wahl des Konto- oder Depotinhabers beim Sparen für Kinder beeinflusst steuerliche Vorteile, Kontrolle und den Zeitpunkt des Zugriffs.
Mit klar definierten Sparzielen, steuerlichem Know-how und dem richtigen Mix aus Sicherheit und Renditechancen gelingt der Vermögensaufbau fürs Kind.
Früh anfangen lohnt sich: Warum Sie für Ihre Kinder Geldsparen sollten
Ein eigenes finanzielles Polster fürs Kind – das klingt zunächst nach einer schönen Geste. Doch es ist weit mehr als das. Wer frühzeitig mit dem Vermögensaufbau für Kinder beginnt, legt den Grundstein für die eigene finanzielle Sicherheit und für die Zukunft des Kindes. Das bedeutet: Sie können größere Ausgaben wie den Führerschein, das Studium oder die erste Wohnung gezielt und entspannt planen – ohne das eigene Budget plötzlich stark belasten zu müssen. Und Ihr Kind profitiert davon, sich auf Ausbildung oder Studium konzentrieren zu können.
- Schon kleine monatliche Beträge können über viele Jahre eine beachtliche Summe ergeben
- Größere Ausgaben lassen sich vorausschauend planen und verteilen sich besser
- Frühzeitiges Sparen schafft finanzielle Entlastung in späteren Lebensphasen
- Kinder profitieren vom Vorbild der Eltern oder Großeltern und entwickeln früh ein Gefühl für Geld
- Bei langfristigen Sparformen wie Fonds oder ETFs können sich mögliche Renditen besser entfalten
- Mit einem Startguthaben fällt der Weg in die Erwachsenenleben leichter
- Große Wünsche wie ein Auslandsjahr oder das erste eigene Auto rücken in greifbare Nähe
- Sparen fördert Eigenverantwortung – je früher Kinder einbezogen werden, desto besser
- Ein eigenes Sparkonto oder Depot für Kinder und Jugendliche vermittelt ganz praktisch, wie eine Geldanlage funktioniert
Wer früh vorsorgt, kann später flexibler entscheiden und das ist Gold wert. Ob für Studium, Führerschein, erste Wohnung oder die große Reise – jedes Sparziel hat seinen eigenen Charakter. Deshalb schauen wir uns ein paar Sparmotive mit Beispielen genauer an.
Wie viel Geld sollte ich für Kinder sparen?
Die optimale Sparsumme hängt vom Sparziel, der Laufzeit und Ihren finanziellen Möglichkeiten ab.
Die Tabelle zeigt grobe Richtwerte:
Sparziel | Empfohlene monatliche Sparrate | Sparzeitraum | Zielbetrag |
---|---|---|---|
Studium /Ausbildung | ca. 500 € | 10 bis 15 Jahre | ca. 68.000 bis 91.000 € |
Führerschein | 25 € | 8 Jahre | ca. 2.500 bis 4.500 € |
Weltreise / Sabbatjahr | 40 bis 100 € | 10 Jahre | ca. 5.000 bis 10.000 € |
Erste Wohnung | 100 bis 150 € | 8 bis 10 Jahre | ca. 10.000 bis 15.000 € |
Für Studium oder Ausbildung Geld anlegen
Wenn das Kind plötzlich kein Kind mehr ist, sondern mitten in der Ausbildung steckt oder zum Studium in eine andere Stadt zieht, wird schnell klar: Eine Geldanlage für die Kinder war eine gute Idee, denn mit Miete, Büchern, Fahrkarten und Laptop kommt einiges zusammen. Wer früh mit dem Sparen beginnt, hilft dem Nachwuchs nicht nur finanziell, sondern schenkt vor allem Zeit zum Lernen statt Stress durch Nebenjobs. Wie viel Geld Sie monatlich für Kinder sparen sollten, hängt vom Ausbildungsweg und Wohnort ab. In teuren Städten kommt man für den Lebensunterhalt, die Miete und Material sowie Beiträge für das Studium an einer staatlichen Hochschule monatlich schon auf Kosten von ca. 1.900 €. Über drei bis vier Jahre Studium summiert sich das auf ca. 68.000 € bis 91.000 €. Prüfen Sie daher auch, ob Ihr Kind Anspruch auf Förderungen wie BAföG oder Berufsausbildungshilfe hat – diese lassen sich gut mit privaten Rücklagen kombinieren.
Unser Spartipp:
- Ein Sparplan, z. B. auf ETF-Basis, ist oft eine gute Geldanlage für Ihre Kinder. Schon durch das monatliche Beiseitelegen von 25 € über zehn Jahre hinweg lassen sich um die 3.000 € für das Kind sparen. Durch die Anlage in Fonds und ETFs können Sie noch zusätzlich Renditen erwirtschaften. Zusätzlich zum monatlichen Sparen für Ihre Kinder über den ETF-Sparplan können Sie mit gezielten Einmalbeträgen weitere Rücklagen aufbauen. Dafür können sich ein Festgeldkonto oder Einmalzahlungen ins Wertpapierdepot eignen. Diese Maßnahmen können beispielsweise auch die Großeltern nutzen, um Geld für Ihre Enkel zu sparen.
Wenn Sie sich unsicher sind, welches Konto für Kinder zum Sparen geeignet ist: Die Volksbank Stuttgart berät Sie gerne – online, telefonisch oder persönlich in einer Filiale in Ihrer Nähe.
Die Traumreise – Erinnerungen schenken statt Dinge
Ob Work and Travel nach dem Abi, ein Sprachkurs im Ausland oder einfach mal mit dem Rucksack durch Europa – viele junge Menschen träumen von einer großen Reise, bevor es richtig losgeht mit dem Studium oder Beruf. Was sie dabei brauchen? Ein bisschen finanziellen Spielraum und Eltern, die mitgedacht haben, denn die Kosten für Auslandssemester und Co. können hoch ausfallen.
Warum sich der Vermögensaufbau für eine Reise der Kinder lohnt:
- Erinnerungen an eine Reise bleiben oft länger als jedes materielle Geschenk
- Solche Auszeiten fördern Selbstständigkeit und Weltoffenheit
- Flüge, Unterkünfte, Versicherungen und Co. summieren sich schnell – je nach Reiseziel kann das leicht mehrere tausend € kosten
- Wer Geld für Kinder und Jugendliche sparen will, investiert damit auch in deren persönliche Entwicklung
- Statt kurzlebiger Wünsche wird ein echtes Lebenshighlight finanziert
Die erste eigene Wohnung: Möbel, Küche & Co. gut vorbereitet finanzieren
Der erste Mietvertrag ist unterschrieben und plötzlich wird aus dem Kinderzimmer eine Wohnung mit viel Platz. Vom Bett über den Schreibtisch bis zur Waschmaschine: Die erste eigene Wohnung ist aufregend, aber auch teuer. Wie sinnvoll das Aufbauen von Vermögen für Kinder ist, zeigt sich spätestens jetzt.
Monatlich Geld für die Kinder zu sparen, hat viele Vorteile. Sie entlasten damit nicht nur Ihr Familienbudget, wenn es später um größere Ausgaben geht. Ihr Kind muss sich dadurch im besten Fall nicht verschulden oder alles vom Ausbildungsgehalt finanzieren. Sie möchten direkt loslegen? Die Volksbank Stuttgart ist mit vielen Filialen in Ihrer Nähe für Sie da – mit echter Beratung vor Ort und digitalen Services rund ums Sparen. Nutzen Sie unseren Filialfinder, um gleich den nächsten Beratungstermin zu vereinbaren.
Filiale finden:
Sparbrief, Aktien, Konto – was ist am besten, um für Kinder zu sparen?
Von klassischen Sparformen wie Sparbuch oder Sparbrief über Festgeld- und Tagesgeldkonten bis hin zu Aktien, ETFs und Fonds-Sparplänen: Wer für Kinder und Jugendliche sparen möchte, steht vor einer großen Auswahl an Finanzprodukten. Aber nicht jede Variante eignet sich für jedes Sparziel oder jedes Alter.
Welche Geldanlage für Kinder am besten passt, hängt davon ab, wie viel Flexibilität Sie sich wünschen, wie lange Sie sparen möchten und welche Risiken Sie eingehen möchten. Auch die Frage, ob das Geld risikoarm geparkt oder wachstumsorientiert angelegt werden soll, spielt eine Rolle.
Diese Möglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung:
- Tagesgeldkonto
- Festgeldkonto
- Sparbuch
- Kinderkonto
- Kinderdepot oder Junior Depot
- Wertpapierdepot mit ETF-Sparplan oder Fondsanteilen
- Sparbriefe oder Banksparpläne
- Versicherungen mit Sparanteil (z. B. Ausbildungs- oder Rentenversicherung)
Gute Geldanlagen für Kinder im Vergleich
Jede Anlageform bietet unterschiedliche Vor- und Nachteile in Bezug auf Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit. Damit Sie den Überblick behalten, welche Geldanlage für Ihre Kinder am besten passen könnte, haben wir Ihnen das Wichtigste nochmal in einer Tabelle zusammengestellt:
Sparform | Erwartete Rendite | Sicherheit | Verfügbarkeit | Eignung |
Tagesgeldkonto | Niedrig | Sehr hoch | Täglich verfügbar | Kurzfristige Rücklagen |
---|---|---|---|---|
Festgeldkonto | Niedrig bis mittel | Sehr hoch | Gebunden für Laufzeit | Mittelfristige Sparziele |
Sparbuch | Sehr niedrig | Sehr hoch | Eingeschränkt verfügbar | Kinder können Umgang mit Geld lernen, kaum Rendite |
Wertpapierdepot (ETFs / Fonds / Aktien) | Mittel bis hoch | Marktrisiko | Flexibel, aber Kursschwankungen | Langfristiger Vermögensaufbau |
Versicherungen mit Sparanteil | Niedrig bis mittel | Hoch | Gebunden, eingeschränkte Flexibilität | Kombination aus Sparen und Absicherung |
Kinderkonto / Kinderdepot | Variabel | Abhängig vom Produkt | Flexibel | Finanzielle Bildung und eigenständiges Sparen |
Jede Anlageform bietet unterschiedliche Vor- und Nachteile in Bezug auf Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit. Damit Sie den Überblick behalten, welche Geldanlage für Ihre Kinder am besten passen könnte, haben wir Ihnen das Wichtigste nochmal in einer Tabelle zusammengestellt:Bevor Sie sich für ein Produkt entscheiden, lohnt sich ein Blick auf die Ziele, Laufzeit und Ihre eigene Risikobereitschaft. Die Volksbank Stuttgart hilft Ihnen gerne dabei, das passende Konzept zu finden.
Welche Geldanlage ist für Kinder eher ungeeignet?
Nicht jede Sparform ist automatisch sinnvoll für den Nachwuchs. Einige Finanzprodukte bieten zu wenig Flexibilität, zu hohe Risiken oder kaum Zinsen. Wer für Kinder sparen möchte, sollte auf folgende Optionen besser verzichten:
Diese Geldanlagen sind für Kinder meist ungeeignet:
- Aktien einzelner Unternehmen: Hohe Risiken, starke Kursschwankungen, wenig geeignet ohne Fachwissen
- Komplexe Finanzprodukte: Zertifikate oder Optionsscheine sind intransparent und schwer verständlich
- Sparbücher mit sehr niedrigen Zinsen: Durch die Inflation verliert das Geld auf dem Sparbuch nach und nach an Kaufkraft
- Versicherungen mit Sparanteil: Laufzeiten von Versicherungen mit Sparanteil wie Ausbildungsversicherungen oder private Rentenversicherungen für Kinder sind oft sehr lang und Änderungen schwer möglich – laut Experten für Kinder meist nicht sinnvoll
Langlaufende Versicherungslösungen ohne Flexibilität: Oft mit hohen Kosten verbunden und nicht anpassbar
- Bausparverträge für kleine Kinder: Bausparverträge eignen sich weniger zum Sparen für Kinder, sondern sind dafür gedacht, den Grundstein für eine spätere Immobilienfinanzierung oder Baufinanzierung zu legen
Wenn klassische Sparformen nicht zu Ihren Zielen passen, kann eine umfassendere Lösung sinnvoll sein. Die Kindervorsorge der Volksbank Stuttgart kombiniert Sparplan und Absicherung – individuell abgestimmt auf Ihre familiäre Situation. Ob Kapitalaufbau für Zukunftspläne oder finanzielle Starthilfe fürs spätere Leben: Gemeinsam mit Ihnen entwickelt die Volksbank Stuttgart ein Konzept, das zu Ihren Vorstellungen passt.
Geld sparen im Namen des Kindes – ja oder nein?
Ob auf den eigenen Namen oder auf den Namen des Kindes sparen – beide Wege haben Vor- und Nachteile. Entscheidend sind rechtliche Fragen, Steuerfreibeträge und die Frage, wann das Kind Zugriff auf das Ersparte haben soll.
Vor- und Nachteile auf einen Blick:
- Volle Kontrolle behalten Sie nur, wenn Sie das Geld auf Ihren eigenen Namen anlegen
- Geldanlagen für Kinder können steuerfrei sein, denn Kinder haben eigene Steuerfreibeträge – das gilt aber nur, wenn die Anlage auf den Namen des Kindes läuft
- Bei Konten auf den Namen des Kindes erhält es automatisch das volle Verfügungsrecht ab einem Alter von 18 Jahren
- Erspartes auf den Namen des Kindes kann auf staatliche Förderungen angerechnet werden – das betrifft z. B. die Einkommensgrenzen beim BAföG
- Festgeldanlagen oder ETF-Sparpläne sind auf beiden Wegen möglich – die Entscheidung beeinflusst aber Flexibilität und Kontrolle
Sparen für die Kinder auf den eignen Namen
Viele Eltern entscheiden sich dafür, das Geld auf ihren eigenen Namen anzulegen. Denn auf diese Weise behalten Sie die volle Kontrolle über die Sparsumme. Sie entscheiden, wann und wofür das Ersparte verwendet wird, ob es für den Führerschein, das Studium oder doch für etwas ganz anderes genutzt wird. Ein weiterer Vorteil: Die Anlage wirkt sich nicht auf Fördermittel wie BAföG aus, da das Vermögen formal nicht dem Kind gehört. Außerdem kann ein eigenes Depot oder Konto strategisch aufgebaut und angepasst werden, etwa durch eine Festgeldanlage als Sicherheitsbaustein, ergänzt durch einen ETF-Sparplan für langfristigen Vermögensaufbau.
Beachten sollten Sie allerdings, dass Geldanlagen für das Kind auf Ihren Namen dann nicht steuerfrei sind, denn die steuerlichen Vorteile wie der Kinderfreibetrag können in diesem Fall nicht genutzt werden. Die Erträge fließen steuerlich Ihnen zu – was bei höheren Beträgen bzw. zusätzlichen Erträgen durch Ihre eigenen Geldanlagen eine Rolle spielen kann.
Sparen auf den Namen des Kindes
Ein Konto oder Depot auf den Namen Ihres Kindes kann sich steuerlich lohnen: Zins- und ETF-Einnahmen bleiben bis zur geltenden Einkommensgrenze steuerfrei, da Kinder eigene Freibeträge haben. Gleichzeitig lernen sie früh, mit Geld umzugehen – ein wichtiger Schritt in Richtung Eigenverantwortung. Wichtig zu wissen: Das Geld gehört rechtlich dem Kind. Eltern verwalten es lediglich treuhänderisch und dürfen es nur für das Kindeswohl einsetzen – z. B. für Bildung, Freizeit oder Anschaffungen für das Kind. Diese Zweckbindung ist gesetzlich geregelt (§ 1642 BGB). Mit dem 18. Geburtstag erhält das Kind automatisch die volle Verfügungsgewalt über das Vermögen – unabhängig davon, wofür die Eltern es ursprünglich vorgesehen hatten. Auch Festgeldanlagen oder ein Depot können auf den Namen des Kindes laufen – mit denselben steuerlichen Vorteilen und rechtlichen Rahmenbedingungen.
Wann erhält das Kind Zugriff auf das Ersparte?
Die Frage nach dem Zeitpunkt der Auszahlung beschäftigt viele Eltern, denn sie ist eng mit der Wahl des Kontoinhabers verknüpft. Legen Sie das Sparguthaben auf den Namen des Kindes an, gehört es ihm rechtlich gesehen auch. Das bedeutet: Mit dem 18. Geburtstag erhält es automatisch die volle Verfügungsgewalt, unabhängig davon, wofür Sie das Geld ursprünglich angedacht haben. Eltern haben dann keine rechtliche Handhabe mehr. Ob das sinnvoll ist, hängt stark von der Reife und der Lebenssituation des Kindes ab. Wer frühzeitig lernt, mit Geld umzugehen, kann mit dieser Verantwortung gut umgehen – andere dagegen sind mit größeren Summen zu diesem Zeitpunkt noch überfordert.
Viele Eltern wählen deshalb bewusst den Weg, das Geld auf den eigenen Namen zu verwalten, um selbst zu entscheiden, wann das Vermögen übergeben wird – wie z. B. erst zum Studienbeginn oder bei der ersten eigenen Wohnung. So lassen sich auch größere Sparziele besser steuern, etwa durch eine Festgeldanlage mit Laufzeit bis zum gewünschten Zeitpunkt oder eine schrittweise Übertragung aus dem Depot.
Wie spare ich am besten für Kinder? Unsere Tipps
Geld sparen für Kinder ist eine Herzenssache –je früher Sie anfangen, desto entspannter wird es, später größere Wünsche zu erfüllen. Ob für den Führerschein, das Studium oder die erste Wohnung: Mit dem richtigen Mix aus Sicherheit, Flexibilität und Ertrag lassen sich viele Sparziele realisieren.
Unsere Tipps für erfolgreiches Sparen:
1. Tipp: Früh starten lohnt sich
Schon kleine Beträge ab 10 € im Monat können langfristig viel bewirken
2. Tipp: Sparziele klar definieren
Wofür sparen Sie? Das hilft bei der Auswahl des passenden Produkts
3. Tipp: Langfristig denken
Für Sparziele in zehn oder mehr Jahren können sich ETFs oder Fonds anbieten
4. Tipp: Kurzfristige Sicherheit einplanen
Ein Teil des Geldes sollte sicher geparkt sein – z. B. auf einem Tagesgeld- oder Festgeldkonto
5. Tipp: Sparplan mit Einmalzahlungen kombinieren
Geburtstagsgeld, Weihnachtsgeschenke oder Geld zur Konfirmation bzw. Firmung gezielt anlegen
6. Tipp: Steuerliche Aspekte berücksichtigen
Eigene Freibeträge oder die des Kindes können je nach Anlageform sinnvoll genutzt werden
7. Tipp: Regelmäßig prüfe
Lebenssituation, Ziele und Märkte ändern sich – passen Sie die Strategie gegebenenfalls an
Ob Sie auf Sicherheit setzen möchten – etwa mit einer Geldanlage für Ihre Kinder in Form von Festgeld – oder die Chancen am Kapitalmarkt nutzen wollen: Die Volksbank Stuttgart bietet Ihnen beides. Von klassischen Sparformen wie einem Festgeld- oder Tagesgeldkonto bis hin zu Wertpapierdepots und Wertpapiersparplänen (schon ab 10 € im Monat) stehen Ihnen alle Wege offen.
Und wenn Sie noch nicht wissen, welche Lösung zu Ihnen passt: Unser Depotfinder hilft Ihnen dabei, einen ersten Eindruck zu gewinnen.
Häufige Fragen zum Thema Sparen für Kinder
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