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Familie zählt gemeinsam Geld – Symbolbild für kluge Anlage mit Kindergeld.

 Kindergeld anlegen: Clever in die Zukunft investieren

Viele Eltern überlegen, wie sie das Kindergeld sinnvoll anlegen können, etwa für die spätere Ausbildung, Studium oder einfach als finanzielles Polster für den Start ins Erwachsenenleben. Doch welche Möglichkeiten gibt es überhaupt, um Kindergeld zu investieren? Und wie finden Sie die eine Geldanlage, die sowohl zur familiären Situation als auch zu den persönlichen Sparzielen passt?

In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie Kindergeld klug anlegen können – von klassischen Sparformen wie dem Sparbuch bis hin zu modernen Varianten wie einem ETF-Sparplan im Kinderdepot. Sie erfahren, welche Vor- und Nachteile die einzelnen Optionen mit sich bringen und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten. Und wenn Sie mehr darüber wissen möchten, welche Lösung am besten zu Ihrer Situation passt: Die Berater der Volksbank Stuttgart nehmen sich gerne Zeit für Sie – in der Filiale oder online.

Das Wichtigste zum Kindergeld anlegen auf den Punkt

  • Kindergeld anlegen lohnt sich besonders dann, wenn Sie über viele Jahre hinweg regelmäßig für die Zukunft Ihres Nachwuchses sparen möchten.

  • Je früher Sie mit dem Sparen oder Anlegen des Kindergeldes beginnen, desto stärker kann sich der Zinseszinseffekt bemerkbar machen.

  • Kindergeld kann klassisch auf einem Sparbuch oder Tagesgeldkonto angelegt werden. Wer jedoch eine höhere Rendite anstrebt und das Kindergeld richtig investieren möchte, kann in Wertpapiere wie ETFs anlegen.

  • Kindergeld klug anlegen bedeutet, Chancen und Risiken im Blick zu behalten: Während Wertpapiere wie ETFs langfristig attraktive Erträge bieten können, kann der Wert je nach Marktentwicklung schwanken.

Kindergeld erklärt: Wer bekommt Kindergeld, wie viel und wie lange?

Das Kindergeld ist eine staatliche Unterstützung, die Familien in Deutschland entlasten soll. Seit 2025 beträgt der monatliche Betrag 255 € – unabhängig davon, das wievielte Kind es ist. Anspruch auf Kindergeld haben in der Regel alle Eltern oder Erziehungsberechtigten mit Wohnsitz in Deutschland. Gezahlt wird es zunächst bis zum 18. Geburtstag des Kindes. Befindet sich das Kind danach in einer Schul- oder Berufsausbildung oder studiert, kann der Anspruch auf Kindergeld bis zum 25. Lebensjahr verlängert werden.

Das Kindergeld soll helfen, laufende Ausgaben wie Kleidung, Schulmaterial oder Freizeitaktivitäten zu finanzieren. Doch nicht wenige Eltern entscheiden sich bewusst dafür, das gesamte Kindergeld oder einen Teil davon zu sparen. Wer das Kindergeld anlegen möchte, kann so mit monatlichen Beträgen ein finanzielles Polster für später schaffen – etwa für die Kosten des Führerscheins oder das Studium. Damit kann aus einer staatlichen Unterstützung langfristig eine gezielte Geldanlage für die Zukunft des eigenen Kindes werden.

Anlagemöglichkeiten für Kindergeld

Wenn Sie das Kindergeld anlegen möchten, stehen Ihnen verschiedene Wege offen – je nach persönlichem Sparziel, gewünschter Flexibilität und Risikobereitschaft. Von risikoarmen, aber mit geringer Rendite verbundenen Optionen wie dem Sparbuch, bis hin zu chancenorientierten Geldanlagen wie einem Kinderdepot mit ETF-Sparplan, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie Sie das Kindergeld sinnvoll anlegen können.

Sparbuch
  • Das Sparbuch gehört zu den Klassikern unter den Geldanlagen. Wer Kindergeld sparen und dabei auf Nummer sicher gehen möchte, schätzt die einfache Handhabung und Stabilität dieser Anlageform. Es eignet sich vor allem dann, wenn Sie kleinere Beträge flexibel zur Seite legen und kurzfristig auf diese zugreifen möchten. Aufgrund der geringen Verzinsung ist beim Sparbuch jedoch kaum mit Erträgen zu rechnen. Gerade langfristig kann das Guthaben durch Inflation an Kaufkraft verlieren.

Tagesgeld
  • Ein Tagesgeldkonto für das Kind eignet sich, wenn Sie das Kindergeld flexibel sparen möchten. Es ermöglicht tägliche Verfügbarkeit und jederzeitige Ein- und Auszahlungen – ohne feste Laufzeit. Ein Tagesgeldkonto kann vor allem sinnvoll sein, wenn Sie nur kurzfristig sparen oder einen Notgroschen zurücklegen möchten. Die Zinsen sind meist niedrig, dafür bleibt das Geld jederzeit verfügbar.

Festgeld
  • Ein Festgeldkonto für Kinder bietet eine Möglichkeit, einen einmaligen Betrag aus dem Kindergeld für einen festen Zeitraum und Zinssatz anzulegen. Während der Laufzeit ist also kein Zugriff möglich. Das kann zwar für Planungssicherheit sorgen, schränkt aber gleichzeitig die Flexibilität ein. Die Erträge des Festgeldes sind planbar. Ein Festgeldkonto ist ideal für Eltern, die das Geld einmalig und gezielt anlegen möchten.

Bausparvertrag
  • Ein Bausparvertrag für Kinder kann eine Möglichkeit sein, das Kindergeld mit Blick auf spätere Wohnwünsche anzulegen – etwa für die erste eigene Wohnung oder ein Hausbauprojekt im Erwachsenenalter. Während der Ansparphase zahlen Sie regelmäßig einen festen Betrag ein, der je nach Tarif verzinst wird. Nach einer bestimmten Zeit kann ein zinsgünstiges Darlehen in Anspruch genommen werden. Ein Bausparvertrag ist langfristig ausgelegt und in der Regel wenig flexibel, da Auszahlungen meist erst nach der Zuteilung möglich sind. Ob sich Bausparen für das Anlegen des Kindergeldes lohnt, hängt von den individuellen Sparzielen und den jeweiligen Konditionen ab.

Wertpapierdepot
  • Ein Depot bietet die Möglichkeit, das Kindergeld in Wertpapiere wie Fonds, ETFs oder Aktien anzulegen – zum Beispiel im Rahmen eines Sparplans. Dabei kann das Depot entweder auf den Namen eines Elternteils oder auf den Namen des Kindes (als Junior-Depot) geführt werden. So können Sie beispielsweise regelmäßig kleinere Beträge des Kindergeldes in einem ETF-Sparplan anlegen und über die Jahre hinweg Vermögen aufbauen.

    Wird ein Junior-Depot eingerichtet, gehört das investierte Geld rechtlich dem Kind. Eltern verwalten es treuhänderisch und dürfen es nur im Sinne des Kindes einsetzen. Kapitalerträge bleiben bis zur geltenden Freigrenze steuerfrei, da Kinder eigene Freibeträge haben. Unabhängig vom Depottyp gilt: Der Wert der Geldanlage kann schwanken und Erträge sind nicht garantiert.

Wie kann ich Kindergeld anlegen?

Viele Eltern entscheiden sich dafür, das Kindergeld auf ihren eigenen Namen anzulegen. Das bietet volle Kontrolle: Sie bestimmen, wann und wofür das Geld eingesetzt wird. Außerdem bleibt das Vermögen bei dieser Lösung außerhalb des BAföG-Vermögens des Kindes. Auch strategische Kombinationen – zum Beispiel aus Tagesgeld und einem ETF-Sparplan – lassen sich so flexibel umsetzen.

Wer das Kindergeld auf den Namen des Kindes anlegt, zum Beispiel in einem Junior-Depot, kann hingegen von steuerlichen Vorteilen profitieren. Kapitalerträge wie Zinsen oder Erträge aus ETFs bleiben bis zur geltenden Freigrenze von 13.096 € (Sparerpauschbetrag + Grundfreibetrag) steuerfrei (Stand: 05.2025). Allerdings gilt bei Nutzung der Freibeträge: Das angesparte Vermögen gehört rechtlich dem Nachwuchs. Eltern dürfen es nur im Sinne des Kindes verwenden – etwa für Bildung oder notwendige Anschaffungen. Ab dem 18. Geburtstag darf der Nachwuchs frei über das gesamte Guthaben verfügen.

Sie sind sich unschlüssig, welche Form des Anlegens von Kindergeld die richtige ist, um für Ihre Kinder zu sparen? Dann lassen Sie sich doch direkt von uns persönlich beraten. Die Volksbank Stuttgart ist mit zahlreichen Filialen vor Ort für Sie da. Nutzen Sie gleich unseren Filialfinder und vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch.

Warum es sich lohnt, Kindergeld früh anzulegen

Das Anlegen von Kindergeld bietet Eltern Monat für Monat die Möglichkeit, frühzeitig ein finanzielles Polster für ihren Nachwuchs aufzubauen. Wer das Kindergeld sinnvoll anlegt, zum Beispiel in ETFs oder Fonds, kann langfristig vom Zinseszinseffekt profitieren und dem Kind mit 18 Jahren ein beachtliches Startkapital für Studium, Führerschein oder andere große Ausgaben ermöglichen. 

Rechenbeispiele

Schon mit kleinen monatlichen Beträgen können Sie für Ihr Kind über die Jahre hinweg ein beachtliches Vermögen aufbauen. Die folgenden Beispiele zeigen, wie Sie das Kindergeld clever anlegen und so Schritt für Schritt für die Zukunft Ihres Kindes vorsorgen könnten.

Beispiel 1: ETF-Sparplan von Geburt an

Seit der Geburt ihres Sohnes legt Katharina jeden Monat 50 € des Kindergelds in einen ETF-Sparplan an. Geht man von einer durchschnittlichen Rendite von 5 % pro Jahr aus, könnte durch den Zinseszinseffekt nach 18 Jahren ein Depotwert von rund 17.300 € entstehen. Dieser Betrag kann später zum Beispiel für eine Ausbildung oder den Führerschein verwendet werden.

Beispiel 2: Kombination aus ETF & Tagesgeld

Familie Schröder möchte das Kindergeld sinnvoll anlegen und teilt monatlich die 255 € auf: 150 € fließen in einen ETF-Sparplan, 105 € werden auf ein Tagesgeldkonto überwiesen. Nach 18 Jahren könnte allein der ETF-Anteil – bei 5 % durchschnittlicher Rendite – durch den Zinseszinseffekt auf rund 52.000 € anwachsen. Das Tagesgeld bleibt flexibel verfügbar und kann als Rücklage für kurzfristige Ausgaben dienen.

Beispiel 3: Später Einstieg mit Einmalbetrag

Julia hat das Kindergeld ihrer Tochter zehn Jahre lang auf einem Tagesgeldkonto angespart. Zum elften Geburtstag überträgt sie 15.000 € in ein Depot und investiert das Geld breit gestreut in ETFs. Bleibt es bis zum 18. Geburtstag investiert und erzielt durchschnittlich 5 % Rendite pro Jahr, könnte durch den Zinseszinseffekt ohne weitere Einzahlungen ein Endbetrag von rund 21.000 € entstehen.

Beispiel 4: Klassisch sparen mit Plan

Thomas fühlt sich an der Börse nicht wohl und möchte das Kindergeld lieber klassisch und planbar anlegen. Seit der Geburt seiner Tochter überweist er jeden Monat 100 € von seinem Girokonto auf ein Tagesgeldkonto mit leicht steigenden Zinsen von etwa 1,4 % pro Jahr. Nach 18 Jahren hat er rund 24.000 € ohne Kursrisiko angespart. Das Guthaben steht jederzeit zur Verfügung und eignet sich ideal für größere Ausgaben wie das erste gebrauchte Auto.

Sollte ich das gesamte Kindergeld anlegen?

Ob Sie das gesamte Kindergeld anlegen oder nur einen Teil, hängt ganz von Ihrer persönlichen Situation ab. Wer jeden Monat den vollen Betrag zur Seite legt, schafft über die Jahre ein größeres finanzielles Polster. Doch nicht jede Familie kann es sich leisten, dauerhaft auf 255 € im Monat zu verzichten.

Die Rechenbeispiele zeigen: Auch mit kleineren Beträgen lässt sich langfristig etwas aufbauen. Schon 50 oder 75 € monatlich können zu einem soliden Vermögen für Ihr Kind führen. Entscheidend ist nicht nur die Höhe, sondern vor allem die Regelmäßigkeit und der frühe Start.

Kindergeld anlegen: Vorteile & Nachteile

Wenn Sie das Kindergeld richtig anlegen, können Sie über viele Jahre hinweg ein finanzielles Polster für Ihr Kind aufbauen. Doch auch wenn es richtig erscheint, das Kindergeld langfristig zu investieren, bringt diese Entscheidung einige Überlegungen mit sich. Wie bei jeder Geldanlage gibt es nicht nur Vorteile – auch mögliche Risiken sollten berücksichtigt werden.

Eltern stehen als Symbol für die finanzielle Unterstützung hinter ihrem Kind.

Vorteile vom Anlegen des Kindergeldes:

  • Langfristiger Vermögensaufbau: Wer früh mit dem Investieren beginnt, kann vom langen Anlagezeitraum profitieren – etwa bei einem Sparplan, der das Kindergeld über viele Jahre investiert.

  • Finanzielle Bildung: Wenn Kinder später selbst auf das angesparte Geld zugreifen, können sie lernen, Verantwortung im Umgang mit Geld zu übernehmen.

  • Flexibilität bei der Zielsetzung: Ob Führerschein, Studium oder erste Wohnung – das angesparte Geld kann vielseitig eingesetzt werden, sofern es nicht wie bei einem Bausparvertrag zweckgebunden angelegt ist.

Eine Geldbörse mit fallendem Diagramm als Symbol für mögliche Risiken beim Kindergeld anlegen.

Nachteile vom Anlegen des Kindergeldes:

  • Anrechnung auf Fördermittel: Wird das Geld auf den Namen des Kindes angelegt, zählt es später zum Vermögen und kann zum Beispiel den BAföG-Anspruch mindern.
  • Kursschwankungen möglich: Bei Wertpapieren wie ETFs und Aktien sind Verluste nicht ausgeschlossen.

  • Eingeschränkter Verwendungszweck: Anlagen im Namen des Kindes dürfen in vielen Fällen nur für das Kindeswohl verwendet werden, zum Beispiel für Bildung oder notwendige Anschaffungen.

Was muss ich beim Anlegen von Kindergeld beachten?

Wenn Sie das Kindergeld anlegen oder sparen möchten, lohnt es sich, einige grundlegende Punkte im Blick zu behalten. Denn nicht jede Geldanlage passt zu jedem Sparziel und auch die Umstände können sich im Laufe der Jahre ändern. Die folgenden Aspekte helfen Ihnen, gut informiert und vorausschauend zu entscheiden:

  • Kaufkraft im Blick behalten: Wenn das Geld über Jahre liegen bleibt, kann Inflation den Wert mindern. Anlageformen wie ETFs oder Fonds können diesen Wertverlust besser ausgleichen als Sparbücher oder Tagesgeldkonten.

  • Anlage verteilen: Wer auf verschiedene Produkte setzt, kann das Risiko breiter streuen – zum Beispiel mit einer Kombination aus ETFs und Festgeld.

  • Zeitraum realistisch einschätzen: Ob das Geld in fünf, zehn oder erst in 18 Jahren gebraucht wird, kann Einfluss auf die passende Anlagestrategie haben.

  • Anbieter prüfen: Bei der Auswahl von Konto, Depot oder Sparplan lohnt ein Blick auf Konditionen, Gebühren und die Seriosität des Anbieters.

  • Kind mit einbeziehen: Je nach Alter kann es sinnvoll sein, das Kind an der Geldanlage teilhaben zu lassen – etwa durch Gespräche oder kleine Einblicke in das Sparziel.

Welche Absicherung für Ihr Kind die richtige ist, hängt von Ihren individuellen Umständen und Bedürfnissen ab. Die Volksbank Stuttgart unterstützt Sie dabei, die passende Anlageform für das Kindergeld zu finden – mit Beratung in der Filiale oder online.

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